Im Advent lernten wir im sozialen Lernen das Volk der Inupapi kennen. Sie sind Bewohner einer Insel mit seltsamen Eigenschaften und immer wieder ist die ganze Klasse herausgefordert diese
Aufgaben gemeinsam und strategisch klug zu lösen. Es gibt nur eine klare Regel bei den Inupapi – es spricht nur der, der den Redestab (Regenstab) in der Hand hält.
Die erste Aufgabe war eine Decke umzudrehen, während die Klasse darauf steht und keinen zu verlieren. Sobald die Aufgabe erfolgreich gelöst wird, darf die Klasse bestimmen wie die Stunde der
nächsten Woche verlaufen soll.
Die zweite Aufgabe hieß heiße Lianen. Dabei wurden Wollfäden durch den Raum gespannt, die die Lianen darstellten, Bäume wurden durch Sessel angezeigt. An den Wollfäden sind Glöckchen befestigt,
die eine Berührung sofort verraten. Die ganze Gruppe soll einen Weg durch dieses Netz finden, ohne Bäume (Sessel) und Lianen (Wollfäden) zu berühren. Ohne gute Planung geht natürlich gar nichts,
aufmerksames Zuhören ist dabei gefragt. Nach zwei Probeversuchen, die neue Erkenntnisse zur Verbesserung brachten, konnte auch diese Aufgabe erfolgreich gelöst werden und alle freuen sich darauf
nach Weihnachten eine Stunde lang Spiele aussuchen zu dürfen.
Schnitzeljagd:
Wie heißt das Spiel, das die SchülerInnen im Gegenstand Soziales Lernen gespielt haben? Netzspiel